Andrea Siegert
Sechs Autorinnen habe erforscht, wie Zeitgeschichte über mehrere Generationen auf ihre Familiengeschichte eingewirkt hat. Wie haben ihre Urgroßeltern, Großeltern und Eltern den Ersten und Zweiten Weltkrieg und die DDR erlebt? Welche Bewältigungsmuster haben diese entwickelt und an die nächste Generation weitergegeben? Die Autorinnen reflektieren, wie sie selbst mit dem „familiären Erbe“ umgehen und was sie an ihre Kinder weitergeben. Andrea Siegert, Diplomgermanistin, Sozialpädagogin und eine der Herausgeberinnen von „Ich schreibe mein Leben“, stellt das Buch vor. Es entstand im Rahmen der interkulturellen Frauen-Netzwerk-Universität Dresden.
Moderation: Corinna Preuß, Leiterin der Telefonseelsorge Cottbus.
Infos zu den aktuell gültigen Corona-Bestimmungen: siehe Website/Veranstaltungsseite.
Eine Veranstaltung von Telefonseelsorge Cottbus und Bibliothek anlässlich der "Woche der seelischen Gesundheit".
Gefördert vom MASGF des Landes Brandenburg

